Als Königin der Blumen und Botschafterin der Liebe ist die Rose wohl jedem bekannt, als Heilpflanze weniger. Dabei kann allein der Duft einer schönen Rose uns trösten und uns heiler werden lassen. Nicht umsonst ist diese Pflanze in der Homöopathie ein wichtiges Mittel für die Folge von sexuellem Missbrauch.
Die wilde Rose wird als Heilpflanze genutzt seit es Menschen gibt. In anderen Ländern gehört die Rose zum Jahrtausende alten Arzneischatz, wie z.B. in Persien. Dort gab es bereits im 8. Jahrhundert n. Chr. einen blühenden Handel mit Rosenöl und Rosenwasser.
Die Rosenblütenblätter enthalten ätherisches Öl, das macht den Duft der Rosen aus.
Rosenöl wirkt entkrampfend und verdauungsfördernd. Die Öle und Gerbstoffe der Rose wirken ausserdem entzündungshemmend, z.B. bei kleineren Verletzungen. Auch bei Insektenstichen können Rosenblätter (ungespritzt) erstaunlich schnell Abhilfe leisten.
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