Seit vielen Jahren behandle ich Haustiere meiner menschlichen Patienten beratend und homöopathisch. Meine Tiere, die mich in meinem Leben begleitet haben, vor allem meine Hunde, kamen leider nicht in den Genuss dieser segensreichen Medizin, da ich sie damals gar nicht kannte. Dafür hatte dann unsere Katze das große Glück ihr ganzes Leben homöopathisch behandelt zu werden. Luzi wurde 15 Jahre alt und hatte ein schönes Katzenleben.
Unsere Haustiere sind auch unsere spirituellen Begleiter, nehmen uns Krankheiten u.v.m. ab, was uns nicht wirklich bewusst ist. Ich sehe meine Aufgabe darin, die Tiere mit meinem homöopathischen Wissen zu begleiten. Homöopathisch behandelte Tiere, ganz ähnlich wie bei Kindern, bekommen ein besseres Immunsystem und werden schneller wieder gesund.
Ein Segen ist z.B. die Operations-Vor- bzw. -Nachsorge, denn ohne Tierarzt geht's dann halt doch nicht immer. Nicht nur, dass die Wunden schneller heilen, auch die Narkose wird durch die Homöopathie wieder aus dem Körper ausgeleitet.
Der Nebeneffekt einer homöopathischen Vorsorge zur Operation kann z.B. sein, dass das Tier weniger Angst hat, wenn es zum Tierarzt muss.
Das gilt auch für die Behandlung bei Tieren, die panische Angst in der Silvesternacht haben. Rechtzeitig das richtige homöopathische Mittel gegeben, sind die Tiere viel entspannter.
Ich kann inzwischen auf eine erfolgreiche 20jährige Behandlung bei Haustieren zurück blicken. Zu meinen Patienten gehörten und gehören viele Hunde, Katzen und Pferde.
Für Haustiere, wie Vögel, Schildkröten, Zwergkaninchen & Co. bin ich selbstverständlich auch gerne da.
Eine homöopathische Behandlung erfordert ein ausführliches Erstgespräch/Erstanamnese in der gewohnten Umgebung des Tieres. Bei Pferden oder anderen Stalltieren komme ich gerne auf die entsprechende Koppel bzw. Stall. Bei einer akuten Behandlung reicht auch oft ein Telefonat.
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